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Inhalt | |||||||||||||||||||
Im Dezember 1963 begann in Frankfurt das erste große bundesdeutsche Gerichtsverfahren gegen Nazi-Kriegsverbrecher. Die Ermittlungen leitete der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer, der als Jude und Sozialdemokrat selbst vom NS-Regime verfolgt worden war. Mit diesem Prozess gewann die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in der Bundesrepublik erstmals eine öffentliche Dimension. Der vorliegende Dokumentarfilm beleuchtet den Prozess sowie seine Wirkung auf die Gesellschaft und lässt Weggefährten von Fritz Bauer zu Wort kommen. | |||||||||||||||||||
Pressestimme „Gegen das organisierte Vergessen." Der Tagesspiegel |
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Trailer | |||||||||||||||||||
Szenenfotos | |||||||||||||||||||
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